Eine extrem tiefgreifengreifend, transformierende Epoche für uns Menschen hat begonnen. Vieles wird anders sein. Wichtig ist es, sich achtsam und zugleich wach hineinfliessen zu lassen und trotz allem im Vertrauen zu bleiben. Auf der energetischen Ebene ist alles miteinander verbunden und in gewisser Weise spiegelt das auch im außen die Globalisierung und das Web. Die Angst und Sorge die zunehmend die ganze Erdgemeinschaft erfasst hat, vibriert momentan im kollektiven Feld. Es ist eine tiefe Eruption die zunächst vieles umwälzt und entwurzelt. Dies ist ein ganz natürlicher, jetzt aber schneller Schöpfungsprozess, der geschieht: Überkommene Strukturen lösen sich auf und das Neue kann entstehen. Leben und Sterben ist ein Bestandteil des Seins. Immer atemlos höher, schneller, besser wird plötzlich ausgebremst. Neben all dem Drama was passiert, geschieht durch die Entschleunigung ein grosses Innehalten. So wohltuend für eine Gesellschaft die stets kurz vor dem kollektiven Burn Out stand. Diese Atemlosigkeit, die durch die Digitalisierung zu einer unmenschlichen Beschleunigung aller Arbeitsprozesse führte, wirkte dezentierend auf fast jeden. Atem : flach , schnell, gestresst. Nun eine Durchatmen... ein Pause wird geschaffen.Eine Pause der Neuorientierung. Der Corona Virus steht wie ein Symbol dafür. Massenmedien und Politik kämpfen weltweit gegen  Prozesse der Natur, welche zu zutiefst bedauernswerten und schmerzhaften Verlusten führen. Angst bis zur Panik entsteht auf globaler Ebene, zusätzlich unnötig angefacht durch grobe Kommunikation und teils einseitige Berichterstattung. Aber auch dies ist Teil des Spieles der Schöpfung. So spiegelt uns gerade dies, wie wichtig es ist nun endlich Themen wie Angst und Tod auch als integralen Bestandteil unseres Seins zu erlauben, zu integrieren und zu heilen. Sie sind nur andere Verdichtungsstufen, Manifestationen von Energie, wechselnder Zustände,

Es ist eine Chance für uns alte karmische Wunden d.h. unerlöste Anteile in uns, die noch im Abspaltung vom Einheitsbewusstsein sind hochkommen zu lassen, ins Licht zu holen und zu transformieren. Wenn wir damit richtig umgehen und viele Menschen gemeinsam Angstfelder ins Licht transformieren, könnte dies eine große Chance sein, die Erde auf eine höhere Schwingungsebene zu bringen und innere Freiheit und das globale Erwachen bei immer mehr Menschen zu begünstigen. Wir können alle Mitarbeiter an der neuen Erde sein.

In der Gemeinschaft ist die egolose Hilfe vieler spiritueller Lehrer, herzintegrierter Menschen und deren Vernetzung gefragt. Auch eine zeitliche Gleichschaltung von hochfrequenten Meditationen kann kraftvoll eine positive, vernetzte Weltgemeinschaft kreeiren. Die Zeit ist mehr als reif dafür und das brauchen wir jetzt.

Die Intention ist klar und eint bereits viele Aktivitäten die laufen : 

Unsere eigenes Licht über das Herzchakra zu aktivieren und zu zentrieren, damit das Immunsystem und die innere Ausrichtung auf das Licht zu stärken - und dann ein liebendes Heilfeld aufzubauen und der Erde und ihren Wesen zukommen zu lassen - die Erde im Licht und in hohen, liebenden gleissenden Frequenzen zu fluten. Ich entwickele gerade ein video dazu, was ich bald auf you Tube stelle. Weiteres wird sich dann in einem Prozess der Cocreation vieler Menschen entwickeln.

Durch die Mediationen und Gemeinschaft wird die Frequenz erhöht, ein guter Boden, ein Heilfeld für Schattenarbeit geschaffen. Aus dieser Öffnung und Ausdehnung des Lichtkörpers kann jeder für sich nach der Meditation sich seinen Gefühlen stellen und diese versuchen ins Licht zu transzendieren. Auch hier ist es wünschenswert Anleitungen und Hilfestellungen zu geben- und eine neue,postiv belegte Kultur der Angstverarbeitung zu kreeiren. 

Es findet durch den kollektiven Schock eine grosse Erschütterung und auch Entwurzelung im Wurzelchakra statt. Gleichzeitig ist die Frequenz von Angst verengend, ja geradezu einschnürend und schneidet viele von der inneren Verbindung an das universelle Licht und ihre inneren Führung ab. Besonders im Herzchakra. Da alles auf der absoluten Ebene Eins ist, ist dies für jeden sensiblen Menschen fühlbar, mag er auch noch so zentriert sein, mag er tief im Licht verankert sein und optimale Lebensumstände haben. Dies kann sich in Träumen zeigen, in Schwindel, in energetischen und fühlbaren Veränderungen im Wurzekchakra, Unterleib oder Beinen. Bei vielen Menschen werden jetzt unweigerlich alte Angstthemen getriggert und in ihr Bewusstsein hochgespült. Das können auch Ängste sein, die aus früheren Inkarnationen kommen, die sich nun endlich erlösen wollen. Im Wurzelchakra sitzt unsere Verbindung zu dem Urvertrauen in Mutter Erde und polar dazu natürlich auch alle archaischen Themen, die unsere menschliche Existenz, unsere Basics Needs ausmachen.: Angst, Tod, Sex, Kontrollverlust, Vertrauen oder Misstrauen in die materielle Versorgung …

Wenn dieser momentane Transformationsrozess mit Unterscheidungsvermögen und Selbsterforschung begleitet wird, kann er eine wunderbarer Heil- und Reinigungsprozess sein.

Dazu gehört Mut und eine gewisse Entschlossenheit die meistens durch einen starken Leidensdruck erzeugt wird. Mein eigener Lebensweg hat mich geführt und mir auf wundersame Weise gezeigt, dass wenn ich bis tief an den Urgrund meiner grössten Angst tauchte, dann war dort das gleissende Licht und die Angst löste sich auf und alles wurde weit und licht. Diese Entwicklung gipfelte in einer Nahtodeserfahrung im Tsunami 2004 in Indien, die mir offenbarte was hinter dem Tod steht. Reines Licht. Dies lässt mich hinter die Erscheinungen sehen auf die wahre Natur unseres Seins: Gleissendes Licht und Liebe. Für viele ist das tröstender Balsam dies zu erfahren.

Eine verfeinerte Anleitung zu geben, wie man die „sogenannten“ negativen Gefühle auflöst, würde jetzt hier den Rahmen sprengen. Sie sind Bestandteil unseres Seins. Und haben auch nützliche Funktionen. Indem wir sie in der richtige Balance integrieren und liebevoll zulassen und zugleich nicht füttern durch negative Gedankenloops, können sie sich auflösen, da wo sie zur Belastung werden. (Folgendes gilt nicht für tiefe Traumata. Hier ist es ratsam sich an Traumaterapheuten zu wenden.)

Ziehe Dich zurück an einen stillen Ort, wo Du Dich geborgen fühlst und völlig ungestört bist. Gehe in ein inneres Ja zu allem was in diesem Moment kommen wird und ganz besonders zu Dir selbst.

1. Nimm Dir bewusst Zeit und stelle Dich Deinen Gefühlen und betrachte sie aus der Liebe heraus ohne Abwehr. Öffne Dich. Erlaube Dir auch zu weinen oder verzweifelt zu sein. Liebe auch die Trauer und die Angst an Dir. All dies darf sein und ist natürlicher Bestandteil des Lebens.

2. Erforsche die Angst: Betrachte deine Angst oder Deinen Schmerz und frage dich immer wieder was steckt dahinter was für eine Urangst steht dahinter? Schreibe darüber frei und wild und komprimiere es später auf die Grundenergie die dahinter steht. Fasse das Ergebnis in einem Wort oder wenigen Worten zusammen und lege den langen Text nach ein paar Tagen dieses sich eventuell wiederholenden Vorgangs endgültig weg. Arbeite dann nur noch mit dem Wort dieser Grundenergie und erlaube Dir nicht mehr im Alltag in negative Gedankenloops zu gehen.

3. Beginne behutsam mit einem positiven Mantra in Deiner Sprache eine Energie zu setzen, die das positive Gegenteil dieses Wortes beinhaltet. Lasse das Mantra in Deinen Stille - Herzensraum gleiten. Fühle es in Deinem ganzen Lichtkörper. Es kann z.B. solch ein Mantra sein: „Ich vertraue mir, meinen Fähigkeiten und dem Universum,“ wenn Du gerade Existenzängste bekommst.